Qi Gong Lehrerin Tanuka Lancelle gibt ihr Wissen an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weiter und lehrt Übungen mit klangvollen Namen wie „ Der Pfau nickt mit dem goldenen Kopf“ und „Die liebevoll heilende Schildkröte““.
Tanuka: „Ein wichtiges Ziel der Qi Gong Übungen ist es, durch die Bewegungen wieder ins Gleichgewicht zu kommen – mit sich, mit der Erde und den Menschen. Wenn man beginnt, Qi Gong zu lernen, merkt man schnell, wie die Übungen stärken. Man fühlt sich von Tag zu Tag besser. Durch Qi Gong gewinnt man nicht nur mehr Energie, man versteht auch die Zusammenhänge von Natur, Energie und dem Menschsein viel besser. Für Qi Gong braucht man weder spezielles Wissen noch komplizierte Techniken. Qi Gong ist einfach und der Erfolg stellt sich schon nach wenigen Übungen ein. Bei Qi Gong geht es nicht um sportliche Höchstleistungen. Die Übungen drehen sich um Selbstbeobachtung, sie schulen die Wahrnehmung. Alles kann erspürt werden – nichts muss erkämpft werden. Diese Fragen tauchen auf: Wer bin ich, wie fühle ich mich, wie viel Kraft habe ich?“
Bewegung, Atmung und Vorstellungskraft bilden die Säulen des Qi Gong. „Qi“ steht für Lebensenergie, „Gong“ für Intensität. Essen, Trinken, Atmen, Schlafen, Qi Gong. In jeder Einfachheit liegt auch eine Hingabe.
„Jeder guter Tai Chi Kämpfer übt auch Qi Gong“, so motiviert Tanuka ihre jungen Schüler, die sich während der Übungen spielerisch in Adler, Pinguine und Schlangen verwandeln.
Qi Gong ist das Warm up für den Tag und Menschen jeder Altersklasse profitieren davon: Konzentration und Leistungsfähigkeit werden gesteigert, die Freude auch an einfachen Erlebnissen kehrt zurück. Qi Gong ist eine stete Übung der Gelassenheit. Und Gelassenheit ist Stärke.
Wer Lust hat auf Qi Gong:
- JEDERZEIT Videoreihe 15 Minuten Qi Gong
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